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März 1, 2023

„Ein wenig Glück und Seligkeit“ – Filmmusik der 1930er Jahre

Meinhard Jacobs

"Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört!"

...dieser Kalauer war typisch für Werner Richard Heymann, einen der ganz großen Komponisten der jungen Tonfilm-Ära. Lieder wie "Ein Freund, ein guter Freund", "Das ist die Liebe der Matrosen", "Hoppla, jetzt komm ich" oder "Das gibt's nur einmal" gehörten zu den Highlights seiner Zeit in Deutschland. Selbst junge Leute kennen heute noch diese Ohrwürmer, die er zu Kassenschlagern wie "Die Drei von der Tankstelle", "Der Kongress tanzt" oder "Ein blonder Traum" komponiert hat. 

Werner Richard Heymann, ca. 1918

(Foto: Duehrkopp / Archiv der Akademie der Künste, Berlin)

Werner Richard Heymann

(ca. 1918)

biografische Anmerkungen

Werner Richard Heymann - hier eine etwas ausführlichere Darstellung mit vielen Zitaten aus seiner Autobiografie - lebte von 1896 bis 1961. Nach dem 1. Weltkrieg hatte er als Komponist mit verschiedenen Kabaretts zusammengearbeitet und wurde Anfang der 1920er Jahre Studiomusiker in Neubabelsberg. Dort stieg er 1926 zum Generalmusikdirektor auf und war in dieser Funktion für die Komposition und das Arrangements der Musik von Stummfilmen zuständig.

Seine größten Erfolge feierte er zwischen 1928 und 1933 mit Liedern für den neuen Tonfilm. Obwohl er als erfolgreichster Komponist der UFA galt, kündigte sie ihm 1933 wegen seiner jüdischen Abstammung. Er ging dann zunächst nach Paris und später nach Hollywood, wo er die Musik zu über 40 Filmen schrieb. Er wurde mehrfach für den Oscar nominiert, u.a. für die Musik zum Lubitsch-Film "Blaubarts achte Frau".

1951 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1957 wider eingebürgert.

Der Bläserchor der Evangelischen Kirchengemeinde Groß Glienicke hat gemeinsam mit dem Arbeitskreis "Filme und ihre Zeit" ein Programm zusammengestellt, in dessen Mittelpunkt die Lieder von Werner Richard Heymann stehen. Die Arrangements der Stücke stammen sämtlich aus den Federn seines Dirigenten Wolfgang Deeg und des Bass-Posaunisten und Pianisten Dietmar Heiden, der bei einigen Stücken auch selbst in die Tasten greifen wird. Erstmals dabei ist Olaf Teßmer, der das Klangbild des Bläserchors in den Tiefen seit 2022 mit seiner Bass-Posaune ergänzt. Die vier anderen sind alte Bekannte: Olivia Zorn (Saxophon) und Steffen Zachow (Klarinette) in Tenor und Alt, Adrian Paul und Michael Stettberger (beide Trompete) in den oberen Lagen. Meinhard Jacobs und Holger Fahrland betten die Lieder in den Kontext der Geschichten ein, die die Filme erzählen.

Nächste Termine:

Samstag, 4. März 2023, 16:00 Uhr

Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Kladow, Großer Saal

Kladower Damm 369

14089 Berlin-Kladow

Samstag, 25. März 2023, 16:00 Uhr

Dorfkirche Groß Glienicke

Glienicker Dorfstr. 12

14476 Potsdam - Groß Glienicke

Plakat Kladow

Programm:

1. Wir machen Musik (1942)

Regie: Helmut Käutner, Drehbuch: Erich Ebermayer/Helmut Käutner, Kamera: Jan Roth, Musik: Peter Igelhoff/Adolf Steimel

Darsteller: Ilse Werner, Viktor de Kowa, Edith Oss, Grethe Weiser, Georg Thomalla


Das Eröffnungsstück stammt aus einem der besten Filme Helmut Käutners - hier kamen vom Publikum geliebte Darsteller (u.a. Ilse Werner, Viktor de Kowa, Georg Thomalla und Grete Weiser), eine temporeiche Handlung, charmant-freche Dialoge und mitreißende Lieder zusammen. Er gilt insbesondere als Meilenstein in der Karriere der noch jungen Ilse Werner als singender, tanzender und vor allem pfeifender Leinwandstar. Im Film singt sie das titelgebende Lied.

2. Die Drei von der Tankstelle (1930)

Regie: Wilhelm Thiele, Drehbuch: Franz Schulz/Paul Frank, Kamera: Franz Planer, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Oskar Karlweis, Heinz Rühmann, Fritz Kampers, Olga Tschechowa, Kurt Gerron


Aus diesem Klassiker des frühen Tonfilms werden drei Lieder gespielt:

  • Ein Freund, ein guter Freund (Willy Fritsch, Oskar Karlweis und Heinz Rühmann)
  • Liebling, mein Herz lässt Dich grüßen (Lilian Harvey)
  • Erst kommt ein großes Fragezeichen (Lilian Harvey und Olga Tschechowa im Duett)

Sicher einer der bekanntesten UFA-Filme der 1930er Jahre, der, wie das Lexikon des internationalen Films schrieb, "durch den virtuosen Umgang mit Erzählung, Tanz und integrierter Musik eine damals neue filmische Form" [1] erfand. Hier spielte Heinz Rühmann seine erste Tonfilmrolle überhaupt, mit Willy Fritsch und Lilian Harvey trat das Traumpaar des deutschen Publikums auf (es war nach drei Stummfilmen und einem Tonfilm - Hokuspokus, ebenfalls 1930 gedreht - der fünfte gemeinsame Film, dem bis 1939 sieben weitere folgen sollten), und Heymann begann seine Zusammenarbeit mit dem Schlagertexter Robert Gilbert, die bis 1933, als beide Deutschland verlassen mussten, äußerst erfolgreich war.

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3. Der Kongreß tanzt (1931)

Regie: Erik Charell, Drehbuch: Norbert Falk/Robert Liebmann, Kamera: Carl Hoffmann, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Otto Wallburg, Conrad Veidt, Carl-Heinz Schroth, Lil Dagover, Paul Hörbiger, Adele Sandrock


Auch in diesem Film spielt das deutsche Traumpaar Willy Fritsch/Lilian Harvey wieder eine Hauptrolle: Die Wiener Handschuhmacherin Christel verliebt sich in Zar Alexander und verdreht ihm den Kopf, muss nach dem Ende des Wiener Kongresses aber allein zurückbleiben. Nicht immer wird eine heiße Liebe auch erfüllt...

Gespielt werden zwei Lieder:

  • Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder (Lilian Harvey)
  • Das muss ein Stück vom Himmel sein (Paul Hörbiger)

Auch in diesem Film ist wieder ein Groß Glienicker zu sehen: Carl Heinz Schroth als Sekretär von Fürst Metternich. Das Sommerhaus des Ehepaares Heinrich Schroth und Käthe Haack steht noch immer in der Isoldestr. 36.

Landhaus Haack - Schroth

Käthe Haack vor ihrem Landhaus in der Isoldestr. 36 (Fotograf unbekannt)

Ansiedlungsgenehmigung Käthe Haack

aus der Ansiedlungsgenehmigung für Käthe Haack aus dem März 1936 (Quelle: Kreisarchiv Potsdam-Mittelmark in Belzig, Signatur 50.22/2) 

Eidesstattliche Erklärung Ruth Hausmeister

aus der "Eidesstattlichen Erklärung" von Ruth Hausmeister-Schroth (Ehefrau von Carl-Heinz Schroth) v. 23.06.1947. Die Hausnummer "Isoldestr. 194" im Text entspricht der alten Nummerierung; es ist nicht eindeutig, dass es sich um dasselbe Haus handelt wie auf dem Bild mit Käthe Haack

Hier ein kleiner Auszug aus dem Film mit Lilian Harvey und Carl-Heinz Schroth:

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4. Bomben auf Monte Carlo (1931)

Regie: Hanns Schwarz, Drehbuch: Hans Müller/Franz Schulz, Kamera: Günther Rittau/Konstantin Irmen-Tschet, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Hans Albers, Heinz Rühmann, Anna Sten, Peter Lorre, Kurt Gerron, Ida Wüst


"Bomben auf Monte Carlo" war der erste von drei Tonfilmen, in denen Heinz Rühmann und Hans Albers gemeinsam auftraten. Albers spielt hier den Kapitän eines Kreuzers in seiner typischen Pose als "Kern von echtem Schrot und Korn", als Haudegen mit Kodderschnauze, der in Macho-Manier seine Umwelt und die Menschen um ihn herum zu beeinflussen versuchte und sich von nichts und niemandem etwas sagen lassen wollte. Aber das kann an damals: In der Saison 1931/32 war "Bomben auf Monte Carlo" der geschäftlich erfolgreichste Tonfilm. Obwohl die Komödie eigentlich ohne echte Gesangsszenen auskommt - bis auf wenige Ausnahmen ist die Musik Hintergrundmusik -, haben wir uns genau auf diese Ausnahmen konzentriert und drei Musikstücke herausgesucht:

  • Pontenero (Anna Sten)
  • Das ist die Liebe der Matrosen (Chor der Matrosen)
  • Eine Nacht in Monte Carlo (Charles Kullmann)

Neben Ida Wüst, die zuletzt in der Seepromenade 29 gewohnt hat und auf dem Groß Glienicker Friedhof beerdigt ist, hat an "Bomben auf Monte Carlo" ein zweiter Groß Glienicker mitgewirkt: Günther Rittau als Kameramann.

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5. Ihre Hoheit befiehlt (1931)

Regie: Hanns Schwarz, Drehbuch: Paul Frank/Billie Wilder/Robert Liebmann, Kamera: Günther Rittau/Konstantin Irmen-Tschet, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Käthe von Nagy, Willy Fritsch, Paul Hörbiger, Karl Platen, Attila Hörbiger, Comedian Harmonists


Noch einmal ein Film mit dem Superstar Willy Fritsch, diesmal mit Käthe von Nagy als Partnerin. Sie ist die Prinzessin Marie-Christine, die sich statt am Hofe lieber mit einfachen Menschen vergnügt und den Leutnant Karl von Conradi auf einem Gesindeball kennen (und natürlich lieben) lernt. Aber auch der Leutnant ist inkognito unterwegs und gibt sich als Delikatessenhändler aus, sodass es eine ganze Zeit lang dauert, bis die beiden schließlich doch zusammenkommen.

Gespielt wird das Lied

  • Du hast mir heimlich die Liebe ins Haus gebracht (Willy Fritsch und Käthe von Nagy im Duett)

Auch hier steht wieder Günther Rittau hinter der Kamera.

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6. Ein Lied geht um die Welt (1933)

Regie: Richard Oswald, Drehbuch: Heinz Goldberg/Ernst Neubach, Kamera: Reimar Kuntze, Musik: Hans May

Darsteller: Joseph Schmidt, Viktor de Kowa, Theo Lingen


In diesem Film spielt der Gesangsstar Joseph Schmidt den unbekannten Tenor Ricardo, der sich erfolglos um ein Bühnenengagement bemüht, aber überall abgewiesen wird. Erst beim Rundfunk wird er unter Vertrag genommen.

Im Grunde spielte Joseph Schmidt hier seine eigene Lebensgeschichte: Da er nur 1,60 m groß war, hatte er auch im realen Leben auf keiner Opernbühne eine Chance. Erst die neuen Medien - das Radio und die Schallplatte - boten ihm die Möglichkeit, sein Können zu zeigen. Viele Menschen, die sich vorher nie für klassische Musik interessiert hatten und wahrscheinlich auch nie in ein Opern- oder Konzerthaus gegangen wären, hörten ihn im Radio oder auf Schallplatte und waren fasziniert davon, wie schön ein Mensch singen kann. Sein Erfolg jedenfalls war überwältigend.

Gespielt wird das Lied, das dem Film seinen Titel gegeben hat:

  • Ein Lied geht um die Welt (Joseph Schmidt)

Dieses Lied ist eines von insgesamt drei Liedern im Programm, die nicht von Werner Richard Heymann stammen.

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7. Der Sieger (1932)

Regie: Paul Martin/Hans Hinrich, Drehbuch: Robert Liebmann/Billie Wilder/Leonhard Frank, Kamera: Günther Rittau/Otto Baecker, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Hans Albers, Käthe von Nagy, Julius Falkenstein, Ida Wüst, Adele Sandrock, Comedian Harmonists


Ein Mann muss einfach seinen Mann stehen - der Meinung war auch Hans Albers im Film "Der Sieger". Er ist hier ein kleiner Angestellter in einem Telegrafenamt, der durch Zufall bei einer Pferdewette eine große Menge Geld gewinnt, seinen Job quittiert, sich schicke Klamotten kauft und den großen Macker spielt. Das Geld rinnt ihm natürlich durch die Finger, bald hat er keins mehr, aber er tut weiter so als ob, um seiner Angebeteten zu imponieren. Die kommt zwar hinter seine Lügengeschichten, ist dann auch entsprechend wütend, aber hinterher kommt durch Zufall und die Macht des Schicksals wieder alles ins Lot.

Aus diesem Film sind zwei Lieder im Programm:

  • Hoppla, jetzt komm ich (Hans Albers)
  • Es führt kein andrer Weg zur Seligkeit (Käthe von Nagy)

Leider kann man sich den Film heute nicht mehr ansehen, da er als "verloren" galt und nur noch in zwei Exemplaren vorhanden ist: Eine Kopie liegt im Bundesarchiv und eine in einem Museum in Tokyo (die sogar mit japanischen Untertiteln). Was man von dem Film heute noch weiß, hat man in aller Regel aus zweiter Hand: aus einigen zeitgenössischen Zeitungsartikeln, aus Fotos - und aus den Liedern von Werner Richard Heymann, die als populäre Gassenhauer die Zeiten überdauert haben.

8. La Habanera (1937)

Regie: Detlef Sierck, Drehbuch: Gerhard Menzel, Kamera: Franz Weihmayr, Musik: Lothar Brühne/Ernst Holder

Darsteller: Zarah Leander, Ferdinand Marian, Karl Martell, Julia Serda, Paul Bildt, Werner Finck


Sowohl Drehbuch als auch Musik wurden auf die schwedische Ikone des deutschen Films zugeschnitten und trugen gleichzeitig dazu bei, den Mythos der Leander zu erschaffen und zu erhalten. "La Habanera" war ihr zweiter großer Filmerfolg in Deutschland und katapultierte sie mit einem Verdienstanspruch von 75.000 RM für jeden nachfolgenden Film an die Spitze der bestbezahlten Schauspielerinnen des Dritten Reichs.

Das Musikstück

  • Der Wind hat mir ein Lied erzählt (Zarah Leander)

zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Liedern der Leander.

Auch dieses Lied gehört zu den Dreien im Programm, die nicht von Werner Richard Heymann geschrieben wurden.

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9. Ein blonder Traum (1932)

Regie: Paul Martin, Drehbuch: Walter Reisch/Billie Wilder, Kamera: Günther Rittau/Otto Baecker/Konstantin Irmen-Tschet, Musik: Werner Richard Heymann

Darsteller: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Willy Forst, Paul Hörbiger, Trude Hesterberg


Zum Schluss noch einmal ein Film mit dem Traumpaar Willy Fritsch und Lilian Harvey. Wie in "Die Drei von der Tankstelle" verlieben sich die Freunde - jetzt sind es statt drei nur noch zwei, nämlich Willy Fritsch und Willy Forst - in den blonden Traum. Aber nur einer kann sie kriegen, und das ist natürlich wieder Willy Fritsch. Lilian Harveys ist nicht nur der Traum aller Männer, sie hat auch selbst einen: sie möchte nach Hollywood und dort Karriere als Schauspielerin machen. Aber so richtig klappt das nicht, und dann richtet man sich doch wieder in seinem kleinen Glück zu Hause ein.

Im Programm ist das zentrale Lied dieses Films, das in sich die ganze Botschaft enthält:

  • Irgendwo auf der Welt gibt's ein kleines bisschen Glück (Lilian Harvey)

[1]

Die Drei von der Tankstelle. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst.

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